StartseiteDO-Ausfahrten/Archivaus dem Jahre 2012

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Von den Ferien direkt in die Vorbereitungen ...

Es war bereits 11. Dezember, als ich mich bei dichtem Schneetreiben auf den Nachhauseweg machte. Um die schneebedeckten Fahrbahnen zu meiden, fuhr ich durch den Milchbucktunnel, über den Hauptbahnhof-Gessnerallee und durch den wieder eröffneten Ulmberg-Tunnel zur Seestrasse bis nach Thalwil. Den Berg hoch zog ich meine eigne Spur in der geschlossenen Schneedecke, durch hohe Schneemaden parkte ich das Auto in eine grosse Lücke.


16 Uhr: Wir sind bereit, die Gäste dürfen kommen!

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Das Wetter war DAS THEMA der letzten Tage: Schnee, und zwar geradezu haufenweise, dominierte das Leben der letzten Tage. Sowohl auf der Strasse und zum Teil auch auf den öV ging nichts mehr, Geduld war gefragt. Und so tauchte früh meine Frage auf: Werden sie wirklich kommen? Denn die Briefe [877 KB] sind vor rund 10 Tagen bei den Adressaten eingetroffen und wer weiss, vielleicht haben sie es bereits wieder vergessen? Wer weiss … Nun wissen wir mehr: Ganze 22 Personen, ohne uns drei vom Team dabei mitzuzählen, waren trotz widerlicher Verhältnisse bei uns eingetroffen und einer, kaum zu glauben, mit dem Töff! Luuk liess es sich nicht nehmen, seine 1200er-GS an die Tramstrasse zu fahren, um die Ehre der Töfffahrer zu retten. Was ihm tatsächlich auch gelungen ist! Er blieb am Abend der Einzige und als ich mich mit ihm nach draussen begab, hatte es sanft auf den Sattel geschneit. Er blies mit Puste den Schnee fort und begab sich bei den schwierigen Bedingungen auf den Nachhauseweg.





Luuk rettet «die Ehre der Töfffahrenden»

Die Wetterverhältnisse auf den Strassen waren nur da gut, wo viel Verkehr herrschte. Schon allein an die Tramstrasse durchs Quartier zu fahren, verlangte vom Fahrer viel Aufmerksamkeit. Nichts desto trotz wagte es Luuk und fuhr mit seiner BMW R1200 GS Adventure vor: Er hatte es 2012 ja schon zum Nordkapp geschafft, so gesehen waren die paar Kilometer an die Tramstrasse ein Klacks ...
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Nach und nach tröpfelte einer, eine nach dem andern herein, Renato gar zu dritt: Er hatte mit seiner Frau Elvira schon am 1.Mai geholfen und diesmal konnte er auch die Tochter Anna (Schl.-Nr. 785) dazu bewegen, mitzukommen. Sie war denn auch die erste, die die Suppe «testete».

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Familie Romantini: Renato, Elvira und Tochter Anna

Der Raum füllte sich und Milly wie auch Sigrid hatten alle Hände voll zu tun. Milly kümmerte sich um den Verkauf und um die Suppe, für die Getränke war vorwiegend Sigrid im Einsatz: Der Hit des Abends war wie angedacht, der Apfelschaumwein von Möhl, «Jean-Charles» mit Namen. Er ist ein feiner, leicht alkoholhaltiger (7%) «Champagner», wie der Schaumwein querbett in unserer Umgangssprache genannt wird, mit einem sanften Äpfelgeschmack, doch total unaufdringlich. Wir, als «grosse Möhl-Fan», dies aber wegen des ebenfalls angebotenen alkoholfreien Apfelwein, «Saft vom Fass», Suuremost oder halt eben (vergorener) Saft, wie er landläufig heisst. Es gibt ihn in der Version «klar» oder «trüb», je nach individueller Vorliebe. Er ist in der Fahrsaison wohl das meistgeorderte Getränk, wenn wir anlässlich der Donnerstagsausfahrten einkehren. Eigentlich müsste ich die Lokale jeweils vorwarnen, dass sie davon genügend in den Kühlschrank stellen.

«Jean-Charles», Apfelschaumwein von Möhl

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Im Verkauf gingen ein paar motomania-Kalender 2013, wie auch der neuste Band 11 weg, daneben fanden aber auch die Restless-Halswärmer (für 25.- statt 50.-) guten Anklang: Passt ja auch zur Jahreszeit! Fast alle nahmen das Angebot gerne wahr, sich eine feine Basler Mehlsuppe, mit oder ohne Käse, schöpfen zu lassen. Auch die frisch gerösteteten Nüssli aus dem Hause Ferrari in Dietlikon, garniert mit Mandarinen und Hug-Guetsli, wurden geschätzt.
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Stefanie, Sch.-Nr. 318 (Prüf. 1991)

Renato sah Handlungsbedarf und montierte mir meinen Grossbildschirm: So konnten all jene, die die Schlussfahrt verpasst hatten, den Film «Die Strassenflieger» nachholen. Wir spielten den 70- minütigen Film zwei Mal ab. Es hat wirklich ein paar lustige Szenen, vor allem in dem Teil, der just zum Wetter draussen passte, wo es um den Winter ging. Es ist ein gutes Zeitdokument aus der Zeit, als ich als Töff-Fahrlehrer begann, was die Töff-Szene angeht. Ich selbst war damals noch sehr aktiv in der GoldWing-Szene tätig, wo ich den schweizerischen GoldWing-Club 1978 aus der Taufe hob, die ersten 7 Jahre als Interessengemeinschaft und als selbsternannter «Präsident» – das ist auch der Grund, weshalb ich mich immer nur als Gründer bezeichne. Danke Renato, für Deinen spontanen Einsatz! Ich hatte das Aufstellen geplant, aber ohne Fremdhilfe nicht geschafft.



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1.Abend: Philippa hat mit Marco abgemacht





Viel alte, aber auch neue Gesichter in der Runde





Eintrag im Gästebuch: Obligatorisch, «TÖFF» gratis

Jeder Besucher durfte sich im Gästebuch eintragen: Darunter gab es «TÖFF»-Magazine, ab Mittwoch auch die allerneuste Ausgabe 01/13 zum Mitnehmen - und wie versprochen ein kleines «Jubiläumsgeschenk», extra angefertigte Tassen , für jeden einzelnen Gast!













Die meisten Gäste verliessen uns nach 19 Uhr bis etwa 20.30 Uhr. Jeder durfte ein TÖFF-Magazin mitnehmen und bekam von mir noch ein kleines Jubiläums-Geschenk. Es wurde aber halb 10 Uhr, bis wir wirklich aufbrachen: Jacques hatte ich noch meine W800-Bilder erst von Roggwil, dann noch von Koppigen gezeigt und ihn, wenn auch nur kurzfristig und in Gedanken, aus seiner Motorrad- Winterpause entführt, währenddessen sich Dominik noch mit Sigrid ausgetauscht hatte. Dann setzten wir gemeinsam zur Schlussdiskussionsrunde an, mit etwas späterem Ausgang wie beschrieben.

Zur «WEIHNACHTSEINLADUNG 2012» (PDF-Download) hier! [160 KB]

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