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Das letzte offizielle Event der «Tramstrasse 100»

Nach zwei Jahren Pause durfte ich in diesem Jahr zum letzten Mal zur «Weihnachtseinladung» einladen. Da ich seit Wochen keine Fahrstunden mehr hatte, war die Vorbereitung für ein Mal ungestresst. Rund eine Woche war ich jeden Tag am Vorbereiten des Schullokals, als dann meine Helfer/innen am Montag in den Startlöchern waren, konnten wir die Vorbereitungsarbeiten mit dem Schmücken sowie dem Einrichten des Blockhauses dank der vielen Hände innert kürzester Zeit abschliessen. Hier gehts zu den Bildern
Da wir bei dieser letzten Einladung mit mehr Besuchern rechneten, verlängerten wir die «Öffnungszeiten»: Um 14 Uhr waren Milly und ich bereit, um die Gäste zu empfangen. Das Raclette hatte ich für 16 Uhr ausgeschrieben, es war dann Viertel vor 5 als Milly die erste Portion bekam. Es standen mehr als ein halbes Dutzend Leute in der Schlange. Insgesamt wurden es 18 Besucher am ersten, und knapp über 20 am zweiten Abend, ohne die Helder/innen gerechnet. Wie immer sammelten wir Spenden für die BuKi-Kinderhilfe in Rumänien - zusammen mit dem Geld, das noch nach der Weihnachtseinladung bei mir eintraf, wurden es aufgerundet insgesamt Fr. 600.-. «Vielen, vielen Dank!» war die Reaktion Heidi's, als ich ihr diese GOOD NEWS übermitteln konnte.


Milly war 1987 eine der letzten Autofahrschülerinnen, bevor ich ab 1.Apr. ausschliesslich nur noch Töff-Unterricht erteilte. Aber sie blieb bis heute hängen ... - «eine treue Seele»!

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Die Bilder erscheinen in umgekehrter Reihenfolge: Das Letzte der «Weihnachtseinladung» kommt auf dieser Seite zuerst!

Hier geht's zum Bericht und den Bildern:

Link zum Bericht über die Vorbereitungen

Link zum Bericht des ersten Abends

Link zum Bericht des zweiten Abend




Bilder und Bericht des zweiten Abends

Am zweiten Tag klappte es wie am Schnürchen: Mit dem Staubsauger musste ich den Dreck vom ersten Abend, der aus dem Schulgarten ins Lokal getragen wurde, erst wegmachen. Milly füllte all die Teller wieder auf mit Nüsschen, Clementinen und Süssigkeiten. Kurz nach 14 Uhr kamen die ersten Gäste und die Zeit verflog, schon bald gings rüber zum Raclett-Essen, Romeo und sein Vater Peter waren ein eingespieltes Team. Auch wenn mit 22 Personen mehr Gäste da waren, so schnell wie am Vorabend verkleinerten sich die Käsehälften nicht und es blieb zum Schluss mehr übrig. Dafür war im Lokal mehr los und einige deckten sich mit Material ein.



Bericht und den Bilder des zweiten Abends



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Der zweite Tag profitierte von der Routine: Alles war da, wo es gebraucht wurde! Auch die Kartoffeln, Gina sei Dank, waren diesmal zur Stelle, als sich die ersten in der Reihe für Raclette anstellten. Die Gäste, auch einige unerwartete, die ich seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen hatte, wollten sich diese letzte Chance nicht entgehen lassen.










An diesem Abend interessierten sich auch einige für das Büromaterial, das ich in einem Extra-Regal aufgestellt hatte. Aber es hat noch immer viel davon (hier schau Dir die Bilder an davon - Seite noch in Arbeit), aber auch einige Gratis-T-Shirt z.B. vom «Jubiläums-Loveride 25» fanden ihren Weg. Die Schachtel dieser Shirts (wegen Winterwetter kam kaum jemand und die T-Shirts blieben liegen ...) war verschollen geglaubt und ich stiess per Zufall darauf, als mich jemand nach dem blauen Rallye-T-Shirt von 2007 fragte: Davon gibt's noch ganz wenige in M und in S (Unisex)



Die Zahl der Besucher war am zweiten Abend mit 22 etwas höher, dafür blieben sie zum Teil weniger lang. So gab es im Blockhaus nie einen Stau beim Essen.

Die BuKi-Spenden am zweiten Abend beliefen sich auf 170 Franken, hernach gingen aber noch mehr Beträge ein von Besuchern am DO und FR, so dass sich dieser Betrag um weitere 160 Franken erhöhte, vielen, vielen Dank!

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Bericht und Bilder des ersten Abends

Der Start war in diesem Jahr bereits um 14 Uhr: Die Getränke - das normale Programm wie immer - lagen im Kühlen bereit, die Kaffemaschine mit Original-«ferrari caffée» angeworfen, das «Gästebuch» von Milly vorbereitet und auch die «Casa del Mas»-Orangen rechtzeitig eingetroffen. Die Ernte-reif gepflückten Bio-Orangen sind ein Vermächtnis von Siggi selig, in diesem Jahr war die Ernte verspätet und unsere Einladung relativ früh, doch es reichte dafür: Jeder Gast durfte diesmal zwei Früchte mitnehmen. Da ich meine Schule schliesse, bot ich alle «motomania»-Artikel zum HALBEN Preis an. Trotzdem waren die Verkäufe sehr gering. Deshalb verlängere ich das Angebot auf alle, die mich noch an der Apfelbaumstrasse besuchen (nur auf telefonische Voranmeldung) - wer also noch bis etwa Ende Februar 2023 bei mir vorbeikommt, kann sich Tassen, Bücher und T-Shirts, sowie einige Artikel mehr weiterhin mit 50% Rabatt einkaufen.

Die BuKi-Spenden am ersten Abend beliefen sich auf 209 Franken und 50 Euro, ein toller Erfolg!



Einige Bilder vom ersten Tag und ersten Abend



Auf dem Weg ins Geschäft fuhr ich erst in Oberrieden zu «Ingrid's Chäsegge» für den Raclett-Ofen und den Käse abzuholen, dann über die Fähre Horgen-Meilen, um an der Seestrasse 175 in Küsnacht bei «Casa del Mas» die begehrten Früchte abzuholen. Diesmal bezog ich gleich 3 Kisten zu je etwa 9 kg. Dank des Wetters diente mein Auto-Kofferraum als Kühlschrank, denn die Menge an Getränken überstieg meine Kühlschrank-Kapazitäten.



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Die Gäste waren ab 14 Uhr eingeladen, das Raclette aber war erst für 16 Uhr vorgesehen. Beim Einrichten halfen einige Personen, bis alles richtig lief: Romeo, der sich zur Verfügung stellte, musste erst schauen wie alles geht und war froh für die Tipps. Bis es dann wirklich losging, war bereits Viertel vor 5 als die erste Pfanne mit den heissen Kartoffeln eintraf.









Trotz der grossen Kälte liessen es sich einige nicht nehmen, mit dem Töff zu kommen. Es war trocken, aber nur gerade etwa 2 Grad auch wegen des Hochnebels im Glatttal. Am ersten Abend hatte Romeo in Mircea einen treuen Helfer. Milly und ich zogen es vor, jeweils die Raclette-Portionen im Lokal an der Wärme zu essen.




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Bericht der Vorbereitungsarbeiten

Heute Montag durfte dank der grossen Hilfe, insbesondere durch Gregor, der gleich mit 2 Töchtern angefahren kam, aber auch dank Peter und Milena die Helferschaft bereits um halb 5 Uhr nach getaner Arbeit entlassen. So früh war das noch nie möglich.

Milena und Peter, später unter Mithilfe von Gregor, machten sich daran, die Blockhütte vis-à-vis im Schulgarten herzurichten. Leider verpasste ich es, Fotos davon zu machen. Denn in der Zwischenzeit hatte ich alle Hände zu tun, Gabriela und Alexandra anzuweisen, wie sie das Lokal dekorieren sollten. Sie machten sich fleissig ans Werk, später halfen auch noch Milena und Peter mit. Gregors Aufgabe war insbesondere, den Korridor zu beleuchten, da anlässlich der Einladung der Zugang über die Haustüre und das Treppenhaus erfolgt. Würde die Türe ständig auf und zu gehen, wäre der Wärmeverlust zu hoch.





Die Bilder v. der Vorbereitung am Montagnachmittag

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Milly malt einmal mehr die Bilder im Gästebuch



Das Resultate der WEIHNACHTSEINLADUNG von 2022

Am ersten Abend kamen 18 Gäste, die sich einschrieben, am zweiten Abend waren es 22! Romeo bediente die Leute mit feinem Raclette, der Käse aus «Ingrid's Chäsegge» war hervorragend. Am ersten Abend wurde er von Mircea , am zweiten Abend von seinem Vater Peter assistiert. Im Schulraum half neben Milly, die es sich nicht nehmen liess, während der ganzen Öffnungszeit anwesend zu bleiben, Gina, die im Haus wohnt und auch für die heissen Kartoffeln besorgt war. Die BuKi-Sammlung ergab am ersten Abend Fr. 209.- plus 50 Euro, am zweiten Abend kamen, mit dem Geld, das noch nach dem zweiten Abend bei mir eintraf, insgesamt Fr. 330.- zusammen.

Link zum Bericht und den Bildern


Milly war 1987 eine der letzten Autofahrschülerinnen, bevor ich ab 1.Apr. ausschliesslich nur noch Töff-Unterricht erteilte. Aber sie blieb bis heute hängen ... - «eine treue Seele»!

Weitere 600 Franken (aufgerundet) für BuKi

Schon anlässlich der «Schlussfahrt», beim Apéro, sammelte ich Geld: So kamen Fr. 400.- (aufgerundet) zusammen. Mit dem Batzen der «Weihnachtseinladung» überweise ich nun Heidi und Steff weitere 1000 Euro für ihr Projekt in Rumänien. 


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Unser Gästebuch nach dem zweiten Abend

Insgesamt zählten wir an beiden Tagen gut 40 Personen - das ist MEHR als im Schnitt der letzten Jahre! Im «BuKi»-Glas fanden sich total von beiden Abenden 539 Franken und 50 Euro ein! Zusammen mit der Sammlung anlässlich der Schlussfahrt überweise ich aufgerundet insgesamt 1000 Euro!

Vielen Dank meinen Helfern, vorab Milly, Gina, Romeo, Renato, Peter und Mircea - sowie in der Vorbereitungsphase Milena sowie Gregor mit seinen Töchtern Alexandra und Gabriela für ihren tollen Einsatz!  


Leider verhindert ...

Sämi Maienfisch, gesundheitshalber

Regula Glauser, Terminkollision

Thomas Brand. arbeitshalber



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