StartseiteDO-Ausfahrten/Archivaus dem Jahre 2015
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Vom «ewigen Frühling» zurück in den Winter |
Am Freitag vor der Weihnachtseinladung packten wir unsere Taschen in Teneriffa für den Rückflug. Wir konnten es uns nicht gut vorstellen, von den frühlingshaften Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad wieder in den europäischen Winter einzutauchen. Doch 24 Stunden später sassen wir im Flugzeug und schon bald landeten wir bei 3 Grad Aussentemperatur am Samstagabend: Der Alltag hatte uns zurück. |
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Als wir am Samstagabend mein Auto an der Tramstrasse abholten, traf ich auf all das Chaos, wie ich es vor den Ferien nach dem Vorbereiten der Post hinterlassen hatte. Hier sollte es bis am Dienstagnachmittag sauber und aufgeräumt sein? Dieselben Gedanken plagten wohl Sigrid, nur dass sie mir nicht mehr gross zur Hand gehen kann: Die Kraft in der linken Hand ist praktisch weg, rechts ist sie am Schwinden. Ich passte noch ein paar Dinge in meiner Homepage an, war es mir doch nicht gelungen, die Homepage vor meiner Abfahrt zu veröffentlichen. Danach machten wir uns heimwärts, unser Gepäck auspacken.
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Der Sonntag und Montag stand ganz im Zeichen der Vorbereitungen: Sonntagabend dekorierten Sigrid und ich zusammen das Schaufenster, ich brachte das Lokal in Ordnung, damit Milly mir am Montag weiterhelfen konnte, es herzurichten. Im hinteren Raum richteten wir den Verkauf der «motomania»-Artikel ein. Vorne kamen die Stühle weg und mussten Bänken Platz machen.
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Unsere Gäste wurden reich bewirtet: Einmal mehr boten wir den beliebten «Saft vom Fass» (alkoholfrei) aus dem Hause Möhl an, und zwar sowohl als klaren wie auch trüben, der, wie es sich herausstellte, beliebter war. Aich das Appenzellerbier «Quöllfrisch» fand guten Absatz, wie auch die Dauerbrenner Feldschlösschen Orriginal und Alkoholfrei.
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Schon von Teneriffa aus hatte ich mich bei Urs
Frey gemeldet. Als ich ihn einmal fragte, da es an Tourguides mangelte, ob er allenfalls eine Gruppe führen kann, gab er zur Antwort: Er fährt gerne mit, aber nicht als Guide. Wenn ich ihn um ein Risotto zu kochen fragen würde, dann könnte er dienen. Diese Aussage hatte ich mir gemerkt und so bekam er ein SMS, worin ich ihn darum bat, anlässlich der Weihnachtseinladung zur Verpflegung der Gäste ein Risotto zu kochen.
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Als erster traf Urs ein, da er zu schaffen hatte: Innert kurzer Zeit installierte er ein Zelt, nahm sein Equippement hervor und begann auf offenem Gasfeuer in einer riesigen Pfanne mit dem Risotto! Bald roch die ganze Tramstrasse fein nach seinem Gericht ...
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Der Andrang am ersten Abend war von Beginn weg gross: Doch einige verliessen uns schon, bevor der Risotto bereit war. So blieb trotz herzhaftem Zuschlagen einiger Esser ziemlich viel übrig zum Schluss.
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Das Wetter erlaubte es, auch mit dem Töff anzufahren. Novica führte mir seinen nigel-nagel-neuen BMW-Grossroller, Jg. 16 vor: Sitzheizung, Griffheizung, Schlupfkontrolle, ABS - und, und, und ... Peter, mein Versicherungsmann, lässt keine Weihnachtseinladung aus, es war eine gute Gelegenheit, gemeinsame Kunden zu treffen.
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Die Stube füllte sich langsam mit Leuten: Ich hatte damit gerechnet, dass eher etwas mehr kommen würden, weil es das letzte Mal war. Von den aktuellen Fahrschülern zeigte sich leider niemand, da war es in anderen Jahren besser.
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Zu einem späteren Zeitpunkt traf auch noch Sigrid ein. Stephie war spontan für sie eingesprungen und half Milly bei der Betreuung der Gäste. Leider wurde unserem Spezial-Angebot im «motomania»-Shop wenig Beachtung geschenkt und Milly war fast arbeitslos.
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Dieses Mal hatten wir ein bisschen mehr Werbung gemacht für die BuKi-Sache und so kamen bereits am ersten Abend 150 Fr. zusammen.
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Unser Gästebuch nach dem ersten Abend |
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