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Im Paradies gelandet

Während sich die Tore öffneten und Tausende an Besuchern in die Hallen der Messe Zürich strömten, genossen wir das Vor-Ende unseres Urlaubs auf der Insel Koh Jum, die zwischen dem Festland mit dem Flughafen Krabi und der weiter im Meer draussen gelegenen berühmten Pi-Pi-Island liegt. Am 21. Februar begaben wir uns mit dem «Taxi», einem Moped mit drittem Rad, also mit Seitenwagen, in den Hauptort von Koh Jum, das Koh Jum-Village.

Auf dem Weg ins Koh Jum-Village

Ausflug nach Koh Jum-Village

Koh Jum-Village ist eine Ansammlung von niedrigen, einstöckigen Häusern entlang der Strasse, die im Bereich der Ortschaft gepflastert ist: Eine Betonplatte zieht sich durchs ganze Dorf, welches damit staubfrei wurde.
Es gibt verschiedene Geschäfte, die vorwiegend die Artikel anbieten, die die meistens in kleinen Bungalows wohnenden Touristen brauchen. Jedes Geschäft ist aber auch ein kleines Restaurant mit gekühlten Getränken und kleinem Imbiss. Ein einziges modernes Geschäftslokal konnten wir ausmachen, welches von einem Chinesen betrieben wird. Es hatte vor allem Snacks, Gesalzenes und Süsses und natürlich auch Getränke. Es gibt aber auch Immobilien-Geschäfte und Motorcycle-Rentals, dem einzigen Gefährt neben Velos, die auf der Insel gebraucht werden. Autos haben nur Bauern und Handwerker, die sie für die Arbeit brauchen.

Unser Taxi-Chauffeur wartete am Dorfeingang und wir spazierten bis zur Hafen-Anlage am Ende des Dorfes. Von dort aus sollten wir dann wieder ablegen für nach Hause. Wir beobachteten die Einheimischen, die Kinder und die Touristen. Es gab einige davon, die wohl hier lebten wegen den kleinen Preisen - und sie führten sich auch so auf. Wir waren natürlich erstaunt, wer sich hier alles auf den Motorrollern tummelt: Wer die Füsse auf den Boden bringt, fährt, egal wie alt er/sie ist. Es ist nicht erstaunlich, dass Thailand in der Statistik punkto Zweiradtote auf 2.Stelle weltweit steht!

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Zurück in unserem Resort, entstiegen wir unserem Taxi und bedankten uns beim Chauffeur mit einem grosszügigen Trinkgeld. Vorbei an der Reception und wir waren wieder in der wilden, naturnahen Welt des Resorts, welches von vielen Arbeitskräften täglich gesäubert wird: Ständig fallen Palmenblätter, oder auch Kokosnüsse (und was für Dinger!) auf den Boden, ganz viele Blätter - würden diese nicht täglich herausgeputzt, sop wäre die ganze Anlage innert Tagen eine Wildnis.

Unsere Villa «Bang Si Fah» wurde erst drei Monate fertig gestellt und ist, zusammen mit der benachbarten Villa mit demselben Ausbaustandart, die neuste und komfortabelste: Ein eigener Swimming-Pool, der täglich gereinigt wird, liegt zwischen dem Haus und dem Strand und vom Balkon aus kann man den Sonnenuntergang beobachten, hinter den Bergen von Pi-Pi-Island. Was für ein Paradies!

Bilder vom 21.Febr. 2014

Ein Bericht des Paradieses findest Du im PDF [2'601 KB] -Download

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