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Phase 1: Freitag, den 10. Febr. 2012

Die Ankunft am Montag: Von allen Seiten bedrängt

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Phase 2: Boden, Zelt und Licht

Boden legen, Zelt aufstellen und Licht einrichten

Seit Freitag ist es nicht so wie sonst: Ich kämpfe mit Fieber und Grippe und weiss nicht, was ich mir gerade zumuten darf. Da ich am Montagmittag fieberfrei war, wagte ich mich hinaus und traf mich mit Milly's Sohn Markus in der Messe, um die Arbeiten zu beginnen. Schnell war der Boden verlegt, das Zelt aufgestellt und Markus überzeugte mich davon, dass wir doch gleich auch die Beleuchtungskörper montieren. Ringsherum war die Hölle los: Da werden riesige Beleuchtungsgestelle in den Himmel gehoben, mehrstöckige Stände aufgebaut - der Rubel rollt offenbar und alle hoffen auf gute Verkaufszahlen ...

Aufbau: 2.Tag Dienstag

Ab und zu kommt es anders als man denkt: In der Nacht auf Dienstag hat sich meine Erkältung-Grippe (?) so stark verschlimmert, dass ich am Morgen als Erstes einen Arzttermin vereinbare: Nix mit Aufbau...
Mittagszeit: Arzt gibt Entwarnung, da es sich um eine virale Grippe handelt, nichts schlimmeres - also ausstehen und mit Aspirin Temperatur niedrig halten.
Nachmittag: Letzte Drucksachen, die beim Einpacken zum Teil ausgegangen sind, nachkopieren lassen und Endspurt für SWISS-MOTO-Post-Briefe, die nun per A-Post auf die Post gehen und hoffentlich am Mittwoch eintreffen...
Früher Abend: Die Briefe kurz vor Torschluss auf die Post gebracht, etwa 400 an der Zahl! Kaum sind wir wieder im Auto, berichtet Milly, dass sie nochmals 110 Briefe gefunden hat, die stehen geblieben sind - auch das noch!
Später Abend: Oski Peter, der mir einmal zur Seite gestanden ist, und ich kommen zurück aus der Messe, wo wir beinahe alles Material auf dem Stand deponiert haben, denn morgen Mittwoch ist der letzte Tag, dann muss alles stehen!

Aufbau: 3.Tag Mittwoch

Milly und ich packen an, denn Sigrid liegt immer noch Fieber im Bett. Mit Michi Meier (www.meiermotos.ch) zusammen hole ich die Vitrine, doch trotz aller Suche ist der Schlüssel einfach unauffindbar: Der Schlüssel-Service muss notfallmässig her, nicht billig, aber effizient! Inzwischen hat Michi, der Töff-Mech, meine Varadero plitz-plank-sauber geputzt, man erkennt sie fast nicht mehr...
Um 21 Uhr verlassen wir das Haus: Milly ist geschafft, aber auch all die Arbeit, die getan werden musste, ist «geschafft»: Für die Präsentation des »Restless-Kopfes« musste noch der geeignete Untersatz her (Sigrid und Internet-Recherche sei Dank!) und Milly kurvte dazwischen nach Volketswil, ihn einzukaufen.
Jetzt kanns dann losgehen, nur noch die Tafeln des Schriftenmalers sind noch anzubringen - ein Klacks zu dem, was schon vorher alles gemacht werden musste... Bis bald zum Start!

Finish: Elektrik und Innenausstattung

Donnerstagmorgen: Aus «20 Jahre» wird «25 Jahre»!

Donnerstag 10h:Jetzt ist der Stand fertiggestellt!

Bald kommen hier die ersten Bilder von der Messe!!!

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