Der dritte Tag verlief hervorragend: Bereits ab 9 Uhr strömten die Besucher gleichmässiger als im Vorjahr durch die Ausstellung, mit einem absoluten Höhepunkt zwischen 12 und 14 Uhr! Unheimlich, in welchen Massen die Leute kamen. Offenbar ist der Mix aus Ausstellung und Erlebnis mit all den Attraktionen so gelungen, dass sich zumindest das Zürcher Publikum auf den jährlichen Rhythmus eingestellt hat. Leute, die von weiter her kommen, tun sich schwerer, jedes Jahr extra nach Zürich zu reisen. Allen, die nach Yamaha fragten, gaben wir den Ausstellungsflyer von Küng in Nänikon-Greifensee, wo auch wir nach dem Feierabend unsere Aufwartung machten und bis nach 22 Uhr hängen blieben. |
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