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Erste Bilder (Seite noch in Arbeit)

Wenn eine solche Fahrt bevorsteht, dann verfolgt man bereits 5 Tage zuvor den Wetterbericht: Er war für Auffahrt nie wirklich schlecht, aber es bestand die Gefahr einer Regenzone, die noch nicht ganz abgezogen sein könnte. So war die bange Frage: Wie weit ist sie dann wirklich, wenns losgeht? Als ich um 7 Uhr aufstand, war im Westen überall blauer Himmel zu sehen. Später beim Kaffeetrinken zogen dunkle Wolken auf und es fielen Regentropfen. Als wir zum Töff runtergingen um halb neun Uhr, war die Strasse zwar noch nass, aber der Himmel zeigte in Richtung Westen blaue Lichtungen...


Besser in Regenhosen, schon der Kälte wegen: Das Radio meldet 8 Grad in Zürich.

Fahrt von Thalwil zur Raststätte in Würenlos

Als wir um fünf nach neun Uhr eintrafen, hiess es erst einmal tanken: In der Gruppe startet man IMMER mit vollem Tank! Dann fuhren wir auf den Parkplatz beim Eingang: Dort wartete bereits eine ganze Truppe, die offenbar ihre Ausfahrt um 9 Uhr starteten, denn kurz nachdem ich meinen Töff parkiert hatte, war der Parkplatz leer - nein, ein Töff stand auch noch da mit einer nicht ganz unbekannten AG-Nummer: Neuer Töff, alte Nummer! Da, wo vorher die startbereite Gruppe stand, hinterliessen sie einen Riesenfleck: Töff-Marke?


Alles klar, oder etwa nicht?

Treffpunkt: Autobahn-Raststätte Würenlos

Um 9 Uhr trafen sich diejeni- gen, die erst mal frühstücken wollten: Die verfressne Cheibe... Nach und nach trafen alle übrigen ein, zu einem Kaffee, Espresso. Als wir kurz vor zehn Uhr vors Haus traten, war der Himmel dunkelgrau und riesige Regen- wolken verhiessen nicht viel Gutes. So entschlossen wir uns lieber im Regenzeug zu star- ten, als unterwegs extra anzu- halten: Doch es tröpfelte aus den dunklen Wolken nur beim Start. Dies war bis auf ein klei- nes Stück für etwa 5 Minuten das einzige Nass, das uns an diesem Tag beschert wurde.

Einige Eindrücke von unterwegs

Nachdem uns Alain noch etwas um seine Heimat um Moutier spazieren geführt hatte, machten wir noch Rast im Eisenhammer auf dem Weg in Richtung Balsthal. Wir hatten Riesenspass und auf den kleinen Strässchen, die wir vorwiegend befuhren, hatte es fast keinen Verkehr. Das einzige Problem im Jura ist, dass es keine Wegweiser gibt, also ohne genaue Karte wohl ein paar der Strässchen ausgelassen worden sind.

Willkommen zuhause in Zürich - was für ein Wetter!

Damit war ein herrlicher Aus- flug zu Ende gegangen: Wahrscheinlich eine gute Entscheidung, das Rallye in diesem Jahr auszulassen. Auch wenn wir nur eine kleine Trup- pe waren (max. 8 Motorräder), so hat es für alle, die dabei waren gestimmt. Die Spanne war weit: Peter mit der Trans- alp, der nach 12 Jahren Töff-Pause erstmals wieder einen richtigen Ausflug mitgemacht hat, dann meine erfahrenen Tourguides, Alain und Arthur, aber auch für meine Beifahre- rin, die wegen ihres angeschla- genen Armes für einmal den Mitfahr-Komfort genossen hat.

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