Startseite1.Mai-Rallye
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Aschi Widmer hat eine neue Website |
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Für die Webseite: Bild unten an-klicken! |
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SA, 26.Jan. 13 im Volkshaus Zürich um 20.00h |
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DO, 31.Jan. 13 im Volkshaus Zürich um 20.00h |
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FR, 1.Febr. 13 im Volkshaus Zürich um 20.00h |
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Als junger Sägewerksleiter in Kamerun tauchte Aschi Widmer zum ersten Mal tief in den afrikanischen Kontinent und seine Kultur ein. Als er nach drei Jahren in die Schweiz zurückkehrte, hatte er sich mit dem Afrikavirus infiziert.
Mit dreissig Jahren begann dann Aschis Karriere als Fotoreporter und Geschichtenerzähler. Immer wieder zog ihn der Afrikavirus zurück. Jahrelang war er während seiner Reportagereisen im "schwarzen Kontinent" unterwegs. Seine neuste Expedition führte ihn, zusammen mit seinem Freund Mannex Lisulo, zur Zambeziquelle in Zambia. Im skurrilen Wüstenstädtchen Swakopmund, an Namibias Atlantikküste, beginnt die Reise. Durch die Widnisgebiete des Brandbergs, des Kaokovelds und des Caprivizipfels erreichen sie die Viktoriafälle. Weiter geht die Fahrt nach Norden durch den Kafue-Nationalpark bis an die Grenze Tanzanias, wo sie in den Wäldern der Kulene-Berge die Zambeziquelle erreichen. Der Rückweg nach Namibia zwingt sie zu einem Abstecher in das, von Diktator Mugabe heruntergewirtschaftete Zimbabwe, bevor sich in Swakopmund, nach über achttausend Kilometern, der Kreis ihrer Safari schliesst.
Die gesammelten Geschichten, Bilder und Videos hat Aschi Widmer zu seiner neusten Reisereportage verarbeitet. Live, mit viel Witz und Hintergrundwissen gewürzt -in typischer Aschi Widmer-Manier eben- erzählt er von den Begegnungen und Abenteuern. Aus seiner Begeisterung für Afrika macht er keinen Hehl und es gelingt ihm mühelos, das staunende Publikum aus dem dunklen Saal, in die Steppen und Urwälder Afrikas zu entführen und bei vielen wird er eine Sehnsucht wecken: Die Sehnsucht nach Afrika.
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SEHR EMPFEHLENSWERT - auch mit Kindern! |
Sigrid und ich waren im Volkshaus Zürich bei Aschi's neustem Projekt: SENSATIONELL! Er bringt die Natur dem Zuschauer/Zuhörer so nahe und der Mix aus Bildern, Musik und Video-Sequenzen lässt einem einfach staunen über soviel Schönes, das die Natur auch heute noch zu bieten hat. Und sein «Bärndüütsch» ist auch in fremden Landen sooo heimelig... |
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SA, 26.Jan. 13 im Volkshaus Zürich um 20.00h |
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Eintritt: Fr. 25.-/Erwachsene, Fr. 12.- Kinder -16 |
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Erwachsene CHF 25.00 |
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Erwachsene AHV CHF 22.00 |
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Stud., Lehrlinge, IV CHF 20.00 |
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Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre CHF 12.00 |
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Familien Spezial CHF 60.00 |
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Link zu seinem aktuellen Tourplan |
Hier gehts zu Aschi Widmers Homepage mit seinem Tourplan
Link zu Vivamos mit einer Zusammenstellung verschiedener Tourneen hier
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Der einzige Vortrag in diesem Frühling |
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Einziges Vortragsdatum in Zollikofen |
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Mittwoch, 30.Jan. in Zollikofen, im der Gemeindebibliothek, Ziegeleiweg 2 um 19.30 Uhr |
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Eintritt: Eintritt frei, Kollekte |
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Die Strassen im südlichsten Südamerika |
Bilder aus Übersicht in Grossformat wechseln: Bei dem «Inline-Popup-Fenster» wird immer das Bild, das angeklickt wird, im Grossformat gezeigt! |
Bei der Rückreise: Flucht vor dem Winter |
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Bilder überblendet, kombiniert mit Videos & Musik |
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Dass Aschi als Motorradfahrer unterwegs ist, ist nicht nur ein Zufall: Als Töff-Fahrer kommt man einfacher an die Leute heran, man ist (vor allem in dieser Region!) nicht ein Tourist unter vielen und es zeigt sich immer wieder, ob wegen Sturz oder technischem Defekt, dass Töfffahrer für einander da sind. Seine ausgewählte Reisemaschine, eine Suzuki DR650 ist eine überaus robuste Einzylinder-Maschine, die, falls nötig, wie immer wieder von neuem durch ortsansässige Mechaniker bewiesen, sich auch mit irgendetwas reparieren lässt. Diese Details und Bilder der «Spuren» von beinahe- und ausgestandenen Stürzen lassen die Erlebnisse hautnah mitverfolgen. |
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Trotz beengten Platzverhältnissen hat er alles dabei, speziell ein Laptop, was für die Digital-Reportage von grosser Wichtigkeit ist. Da es in diesem Urwald- Gürtel vorwiegend regnet (330 Tage im Jahr!) ist es nicht immer einfach, alles vor Nässe zu schützen.
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Aschi hat aber auch ein Herz für die Natur: Er hat unheimlich schöne Gegenden abgelichtet mit beeindruckenden Farben, viele Gewässer, Flüsse, Seen und Gletscher - aber auch viele Tiere und Pflanzen, die er mit ihrer ganzen Farbenpracht zur Geltung bringt. Er hat aber auch ein Flair uns die Leute, die er getroffen hat, z.B. ein Schafs-Gaucho, mit dem er Haus und Herd für zwei Nächte teilt, mit all ihren Facetten näher zu bringen und Einblick in ihr Leben zu vermitteln.
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Aschi's zwei «Schlepp-Tops» |
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