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Startseite1.Mai-Rallye
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Mehr Details klicke aufs Bild! |
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Erste Phase: Kindheit und Jugend (vor 18 J.) |
Das Einzige, was man bis anhin gehört hat in seinen Vorträgen, war, dass er schon mal als Schüler mit dem Mofa in den Sommerferien nach Marokko gefahren wäre: Na, ja - das haben andere auch gemacht! Nur er hat dann zusammen mit seinem Freund einen Dia-Vortrag gehalten mit 8 (!) zahlenden Teilnehmenden. Was er aber sonst noch alles Wahnsinnige gemacht hat, das musst Du schon selbst erleben, in einem seiner Dia-Vorträge, die er noch in Deutschland halten wird oder in seinem Buch: 30 Jahre Abenteuer! |
Im Alter von 18 Jahren darf man autofahren... |
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Erst mit einem Opel Kadett, später im VW-Bus (ohne TÜV!), unternimmt er seine ersten Sahara-Durchquerungen. Mit dem Erfolg des neuen Dia-Vortrags, bereits vor 2x 150 zahlenden Personen, wird schon nahezu die nächste Reise finanziell abgedeckt!
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Der Hunger für die Wüste, das Erleben von Abenteuern, führt ihn immer wieder neu nach Afrika: Er entdeckt, dass sich diese Reisen durch billigen Ankauf alter Peugeot 504-Modelle in Deutschland und den teuren Verkauf in Afrika finanzieren lassen.
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Insgesamt kommt er auf mehr als 1 Dutzend solcher Reisen! In den Dia-Vortägen, die er überall in Deutschland hält, berichtet er über seine Erfahrungen und gibt Tipps: Die neue Mode junger Leute, die sich unvorbereitet mit schlechtem Material nach Afrika aufmachen, bezahlten bis zu 80 Pers. mit dem Leben - im Jahr!
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Neue Entdeckung: Das Motorrad als Transportmittel |
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Seine erste Motorradreise führte ihn von Kairo nach Kapstadt. Die drei zur Verfügung gestellten BMW R1000 GS-Maschinen, wurden als «Abenteuer»-Motorrad forciert: Dank dem robusten Boxer-Motor und Original-Zubehör ist es direkt einsetzbar für solche Tort(o)uren!
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Der grösste Vorteil mit dem Töff zu reisen ist der direkte Kontakt zur Bevölkerung: Überall wo man hinkommt, man steht direkt im Mittelpunkt des Interesses. Dann hören die Vorteile bald einmal auf: Der Alltag auf schlechter Piste ist eher gefährlich und Kräfte zehrend.
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Ebenfalls Einschränkungen sind in der Beförderung von Gepäck, von Kraftstoff und, besonders wichtig in der Wüste, von Wasservorräten. Im Nirgendwo liegen zu bleiben ohne Benzin und zu verdursten, ist nicht nur die Angst, sondern leider auch das Schicksal vieler Fernreisender.
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Erstes Grossprojekt: Alle Wüsten der Erde |
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Michael Martin, der mit seinen perfekten, inzwischen zu multimedialen Schauen ausgebauten Vorträgen, überall Erfolge feiert, gab sich immer wieder neue Aufgaben: Mit dem nächsten Projekt ging er bis zur Wurzel, dem Ursprung des Nils - im Seitenwagengespann!
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Für sein nächstes Projekt, alle Wüsten der Erde anzufahren, findet er in der Kamerafrau Elke die perfekte Partnerin: Mit Camping zu zweit, mit der ganzen Fotoausrüstung - natürlich auf dem (Solo-) Motorrad, ist logistisch gesehen praktisch eine Unmöglichkeit!
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An einem einzigen Abend seinem staunenden Publikum mit den Bildern, Erlebnisberichten und Reiseinformationen gerecht zu werden, ist eine hohe Anforderung: Ich habe mir den Vortrag «Die Wüsten der Erde» 2 Mal angeschaut und würde es noch ein drittes Mal tun!
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Der Fotograf und der Forscher Michael Martin |
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Schon sehr früh zeigte Michael Martin Porträts, die berührten: Die Natürlichkeit der Gesichter, des Ausdrucks seiner Sujets zeigen seine grosse Kompetenz, als Fotograf, an seine Aufgaben heranzugehen. Im Vortrag verbindet er sie mit persönlichen Erlebnissen.
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Als Geologe fasziniert nicht nur das Bild, sondern auch die Entstehung solcher Landschaften. Hier erfährt der Betrachter viel Informationen: Erkundliches, Geschichtliches - aber auch die politischen Zusammenhänge im Leben der Leute werden erklärt.
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Bestimmt braucht es auch Glück, dass gewisse Bilder entstehen: Die Kombination von Licht und Schatten, die Perspektive etwas zu zeigen, hervorzuheben - all das aber zu einem Gesammten zusammenzustellen und dem Betrachter zugänglich zu machen, ist seine grosse Kunst!
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Michael Martin setzt den Kontext «Mensch und seine (bedrohte) Umgebung» ins Zentrum seiner Message: Inzwischen sind seine Vorträge auch mit Filmen kombiniert und die Auswahl an Bildern, Filmen, Musik, Originalton und Gesprochenem machen die Atmosphäre, die Stimmung an seinen Vorträgen aus!
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«30 Jahre Abenteuer» jetzt, dann nächstes Projekt |
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So präsentiert sich Michael Martin,so kennt man ihn: Die Kamera, das vom Wetter gezeichnete Gesicht, die wilde Frisur und im Hintergrund der gelbe Sand, die Wüste! Inzwischen hat er nicht nur Sand, auch andere Wüsten bereist und davon berichtet.
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Ausnahmsweise ging er dafür auch in die Luft: Wie hier mit einem Ultraleicht-Gerät! Davon brachte er Bilder zurück, wie sie am Boden nicht entstehen könnten. Dass er dabei auch mal sein Leben riskiert ist «Part of the game» - für die Zukunft viel Glück!
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Dass er mit der einheimischen, in Afrika der schwarzen Bevölkerung keine Berührungsängste hat , zeichnen ihn aus und es gelingt ihm immer wieder, an Orte zu kommen, die uns fremd sind: Im Vortrag entführt er uns in diese ganz besondere Welt und lässt uns daran teilhaben.
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Links so wie wir ihn kennen: Michael Martin, allein mit seinem Motorrad unterwegs. Dass er daneben aber auch Familie hat, dass er seine Kindern (im Bild rechts) teilweise an seinen Reisen teilhaben liess, erfährt man in seinem Vortrag «30 Jahre Abenteuer»
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Autoren Profil |
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Er ist zugleich aber auch ein Forschungsreisender, der mit dem fundierten Wissen des Diplom-Geographen die Vielfalt dieser Lebensräume erkundet, der, wenn er bizarre Erosionsformen oder Tafelberge sieht, immer die Geschichte ihrer Entstehung mit-denkt; und er ist nicht zuletzt ein neugieriger Mensch, der sich dafür interessiert, wie die Menschen in der Wüste zurechtkommen – und der hohen Respekt vor ihren Überlebensstrategien und ihrer Kultur hat. |
Vortrags-Kalender 2011 |
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Termine in der Nähe der Schweiz |
Donnerstag 17.3.2011 Beginn: 20:00, Kasse ab 19:00 Villingen-Schwenningen Neue Tonhalle Bertholdstrasse 7, Tel. +49-7721-9981980 Eintritt: Abendkasse EURO 16.00, Vorverkauf: EURO 14.00
Link zum Veranstalter |
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Link auf «explora»-Interview: «30 Jahre Abenteuer» (PDF-Download [1'813 KB]
, 1.8 MB)
Link auf Programmzeitung 2010/2011 (PDF-Download [4'325 KB]
, 4.3 MB) |
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