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Kurz nach der Schlussfahrt 2022 |
Szias Ihr Lieben,
bin seit Freitag wieder zuhause von meinem kurzen Einsatz in Cidreag. Wie immer fällt es mir nicht leicht hier wieder anzukommen. Das schöne Herbstwetter hilft mir dabei.
Endlich haben wir jemanden gefunden, der Sagas Dach und die einstürzende Decke renoviert. Mitte September hatten wir das Geld -nach einem Jahr- für die Renovierung zusammen. Aber wie auch in Deutschland gibt es keinen Handwerker, die Zeit für das Sichern des Daches haben. Ference hat sich jetzt mit einem Helfertrupp bereit erklärt, die Maßnahmen vor dem Winter durchführen. Am Dienstg hat er damit begonnen. Wir sind sehr froh darüber!!!
Unsere 2 neuen Praktikantinnen Hannah und Toni sind mit mir nach Rumänien gefahren. Sie werden bis März bleiben. Das erste Mal, dass sich jemand für diese harte Zeit des Frierens, der kurzen Tage, und der angespannten Lage bei manchen Romafamilien (Lebensmittel- und Brennholzknappheit) bewußt entscheidet. Es galt die beiden jungen Frauen ins Projekt einzuführen und zu begleiten. Eine Woche dafür ist sehr kurz, aber der Einstieg ist gut gelungen.
Geschockt haben mich die sehr hohen Preise für Lebensmittel und Brennholz - deutsche Preise - und das bei einem Lohn von 400 bis 500 €/ monatlich. Für uns in Deutschland wird jetzt schon alles schwierig, aber wie sollen unsere Familien in Rumänien über den Winter kommen. Wir werden wieder eine Familiennothilfe starten, es geht nicht anders. Nach diesem Schock gab es jedoch auch sehr viele schöne Momente mit den Kindern und Menschen vor Ort. Die Bilder sprechen für sich. Liebe Grüße Heidi
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Kurz nach der Schlussfahrt 2022 |
Szias Ihr Lieben,
bin seit Freitag wieder zuhause von meinem kurzen Einsatz in Cidreag. Wie immer fällt es mir nicht leicht hier wieder anzukommen. Das schöne Herbstwetter hilft mir dabei.
Endlich haben wir jemanden gefunden, der Sagas Dach und die einstürzende Decke renoviert. Mitte September hatten wir das Geld -nach einem Jahr- für die Renovierung zusammen. Aber wie auch in Deutschland gibt es keinen Handwerker, die Zeit für das Sichern des Daches haben. Ference hat sich jetzt mit einem Helfertrupp bereit erklärt, die Maßnahmen vor dem Winter durchführen. Am Dienstg hat er damit begonnen. Wir sind sehr froh darüber!!!
Unsere 2 neuen Praktikantinnen Hannah und Toni sind mit mir nach Rumänien gefahren. Sie werden bis März bleiben. Das erste Mal, dass sich jemand für diese harte Zeit des Frierens, der kurzen Tage, und der angespannten Lage bei manchen Romafamilien (Lebensmittel- und Brennholzknappheit) bewußt entscheidet. Es galt die beiden jungen Frauen ins Projekt einzuführen und zu begleiten. Eine Woche dafür ist sehr kurz, aber der Einstieg ist gut gelungen.
Geschockt haben mich die sehr hohen Preise für Lebensmittel und Brennholz - deutsche Preise - und das bei einem Lohn von 400 bis 500 €/ monatlich. Für uns in Deutschland wird jetzt schon alles schwierig, aber wie sollen unsere Familien in Rumänien über den Winter kommen. Wir werden wieder eine Familiennothilfe starten, es geht nicht anders. Nach diesem Schock gab es jedoch auch sehr viele schöne Momente mit den Kindern und Menschen vor Ort. Die Bilder sprechen für sich. Liebe Grüße Heidi
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Kurz nach der Schlussfahrt 2022 |
Szias Ihr Lieben,
bin seit Freitag wieder zuhause von meinem kurzen Einsatz in Cidreag. Wie immer fällt es mir nicht leicht hier wieder anzukommen. Das schöne Herbstwetter hilft mir dabei.
Endlich haben wir jemanden gefunden, der Sagas Dach und die einstürzende Decke renoviert. Mitte September hatten wir das Geld -nach einem Jahr- für die Renovierung zusammen. Aber wie auch in Deutschland gibt es keinen Handwerker, die Zeit für das Sichern des Daches haben. Ference hat sich jetzt mit einem Helfertrupp bereit erklärt, die Maßnahmen vor dem Winter durchführen. Am Dienstg hat er damit begonnen. Wir sind sehr froh darüber!!!
Unsere 2 neuen Praktikantinnen Hannah und Toni sind mit mir nach Rumänien gefahren. Sie werden bis März bleiben. Das erste Mal, dass sich jemand für diese harte Zeit des Frierens, der kurzen Tage, und der angespannten Lage bei manchen Romafamilien (Lebensmittel- und Brennholzknappheit) bewußt entscheidet. Es galt die beiden jungen Frauen ins Projekt einzuführen und zu begleiten. Eine Woche dafür ist sehr kurz, aber der Einstieg ist gut gelungen.
Geschockt haben mich die sehr hohen Preise für Lebensmittel und Brennholz - deutsche Preise - und das bei einem Lohn von 400 bis 500 €/ monatlich. Für uns in Deutschland wird jetzt schon alles schwierig, aber wie sollen unsere Familien in Rumänien über den Winter kommen. Wir werden wieder eine Familiennothilfe starten, es geht nicht anders. Nach diesem Schock gab es jedoch auch sehr viele schöne Momente mit den Kindern und Menschen vor Ort. Die Bilder sprechen für sich. Liebe Grüße Heidi
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