Es ist unglaublich: Ein Unglück kommt selten allein ... Milly war schon viele Monate beschäftigt, mit ihrem Freund Edi regelmässig ins Spital Winterthur zu fahren. Ein Tumor, der mit Chemotherapie bekämpft wurde, drückte auf seine Speise- und Luftröhre. Er bekam (wie Sigrid) künstliche Ernährung, nachdem er sehr viel Gewicht verloren hatte. Er gab in der Nacht auf den 3.Jan. auf, deshalb war Milly nicht in der Lage, an Sigrids Verabschiedung dabei zu sein.
Bilder von der SWISS-MOTO 2012
Bilder vom «Brätle» am 25.Aug. 2016
Milly belud das Auto bereits vor 4 Uhr, um ja nicht zu riskieren, dass sich jemand anders der Grillstelle bemächtigen könnte ... Schon bei ihrem Eintreffen um 17 Uhr meldete sie per SMS «Alles frei!»
Milly's Freund Edi unterstützte sie tatkräftig
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